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Warum findet eine Antragsprüfung statt?

Eine potenzielle Traumimmobilie ist gefunden, die ersten Online-Kalkulationen sind positiv ausgefallen. Nun steht der nächste wichtige Schritt Richtung Eigenheimkauf an: das Gespräch mit einer Kundenberaterin oder einem Kundenberater eines Hypothekaranbieters zwecks Vergabe einer Hypothek. Dieser Termin will gut vorbereitet sein. Je vollständiger die Unterlagen sind, desto weniger Nachfragen und unkomplizierter das Prozedere. Dieser Artikel enthält eine Übersicht, welche Unterlagen für einen Hypothekarantrag benötigt werden.

Die Aufnahme einer Hypothek ist finanziell gesehen ein ziemlich grosser Schritt im Leben einer künftigen Immobilienbesitzerin oder eines künftigen Immobilienbesitzers. Nicht wenige Menschen verkalkulieren sich bei dieser Rechnung oder nehmen die ganze Sache nicht ernst genug. Um die Antragstellerin oder den Antragsteller vor einer möglichen ܲú±ð°ù²õ³¦³ó³Ü±ô»å³Ü²Ô²µ zu schützen, sind Kreditgeber in der Schweiz gesetzlich dazu verpflichtet, Anträge für die Vergabe einer Hypothek umfassend zu prüfen.

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Welche Unterlagen gehören in den Antrag?

Der Hypothekarantrag muss grob gesagt zwei Aspekte beleuchten: die betreffende Wunschliegenschaft und die finanzielle Situation der Antragstellenden. Grundsätzlich gilt, dass dem Antrag lieber zu viele Unterlagen beiliegen sollten als zu wenige. Im Folgenden wird auf die einzelnen Dokumente näher eingegangen.

Unterlagen zu den Antragstellenden

Nicht nur die potenzielle Liegenschaft wird bewertet, sondern auch die Kreditnehmerin oder der Kreditnehmer. Eine umfassende Bonitätsprüfung gibt Aufschluss darüber, ob er oder sie in der Lage ist, den mit der Hypothek verbundenen finanziellen Belastungen standzuhalten.

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Fazit

Ist das neue Eigenheim oder Grundstück gefunden, muss im nächsten Schritt die Finanzierung gesichert werden. Dies gelingt durch den Hypothekarvertrag, der zahlreiche Unterlagen benötigt. Achten Sie schon im Vorfeld darauf, welche der Dokumente für Sie relevant sind. So erfordert die Antragstellung für Selbstständige beispielsweise mehr Dokumente als für Angestellte. Entscheidend ist auch, ob Sie eine bestehende Immobilie, Stockwerkeigentum oder ein Neubauprojekt erwerben möchten.

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